Was ist Osteopathie ?
Osteopathie ist eine ganzheitliche Betrachtungsweise des Körpers als umfassendes Therapiekonzept.
In der osteopathischen Betrachtungsweise wird der Körper als Einheit gesehen und behandelt.
Es gibt 3 verschiedene Bereiche in der Osteopathischen Behandlung:
parietale Osteopathie (Gelenke, Bänder, Sehnen, Faszien, Muskeln, Nerven, Knochen)
cranio-sacrale Osteopathie (Kopf, Wirbelsäule, Rückenmark, ISG, Hirn- und Rückenmarkshäute)
viszerale Osteopathie (innere Organe)
Die Osteopathie ist eine rein manuelle Therapieform, die den Körper bei Funktionsstörungen mit sanften Grifftechniken wieder ins Gleichgewicht bringt.
Das wichtigste Werkzeug eines osteopathisch arbeitenden Therapeuten sind dabei seine Hände:
Damit werden Blockaden und Bewegungseinschränkungen erfühlt und behandelt.
Bildlich kann sich der Körper des Hundes aus osteopathischer Sichtweise wie ein Uhrwerk vorgestellt werden , bei dem ein Rädchen ins andere greift.
Wenn nun ein Rädchen "klemmt" hat dies Auswirkungen auf viele andere Körperstrukturen und Regionen.
Ursachen für Blockaden gibt es viele: - Ziehen an der Leine
- Toben mit Hundefreunden
- Stress
- degenerative Gelenksprobleme
- OP 's
- etc.
Symptome können kleine Unreinheiten im Bewegungsablauf bis hin zu Verspannungen der Muskulatur, Schmerzen oder Lahmheiten sein.